Bruno ist immer dabei zu essen und hat fast immer Hunger, das wird ihm aber zum Verhängnis, denn die böse Anführerin der Hexen lockt ihn so mit Schokolade in eine Falle.
Der Junge versteckt sich an einem Ort, und sieht zu, wie Bruno in eine Maus verwandelt wird.
Als aber die Anführerin bemerkt, dass der Junge alles gesehen hat, wird er zu seinem Pech ebenfalls in eine Maus verwandelt, doch er weiß jetzt, dass das jährliche Hexentreffen in diesem Hotel stattfindet.
Die beiden verwandelten Mäuse suchen die Großmutter auf, um sie um Rat zu bitten. Die Großmutter ist natürlich erst einmal geschockt, als sie ihren Enkelsohn so sieht, aber hilft ihm dann, den magischen Trank aus den Händen der bösen Oberhexe zu bekommen. Dem Jungen gelingt es, den Trank in die Suppe der Hexen zu schütten, jetzt müsste er nur noch bis acht warten, bis die Hexen und ihre bösen Pläne sich in Mäuse verwandeln. Als die Großmutter Brunos Eltern erzählt und zeigt, dass ihr Sohn eine Maus ist, reagieren sie geschockt.
Mit Hilfe der Suppe werden alle Hexen in dem Hotel besiegt, und in Mäuse verwandelt. Am Ende antwortet der Junge auf die Frage, ob es ihm ganz sicher nichts ausmacht, für den Rest seines Lebens eine Maus zu bleiben, dass es egal ist, wer du bist oder wie du aussiehst, solange jemand dich liebt. Woraufhin die Großmutter, die schon während des gesamten Stückes Handschuhe getragen hat, ihre Perücke abzieht...
Meine Meinung:
Ich finde, dass das Theaterstück mit sehr wenigen Mitteln sehr gut gespielt wurde. Ein anderer positiver Aspekt für mich war, dass es zwar lange gedauert hat, aber dass man mittendrin immer wieder die Aufmerksamkeit des Publikums auf die Darsteller gelegt hat, durch einen Witz oder einen verrückten Tanz. Das Stück wurde zwar in englischer Sprache gespielt, aber man konnte alles gut verstehen. Ich fand auch die Fragerunde mit den Schauspielern nach der Aufführung interessant. Alles in allem war es ein toller Ausflug!
Der Text wurde geschrieben von Hanna Deichmann (Schülerin der 7bG).