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Oppenheimer beeindruckt auch bei den Schulkino Wochen

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Im Rahmen der 18. Hessischen SchulKino Wochen haben am Dienstag, den 5. März 2024 die bilingualen Klassen (G10b und G10f) und die Schwerpunktklasse Englisch (Ea) eine Kinoveranstaltung im Citydome Darmstadt besucht. Begleitet wurde die Gruppe von Frau Cipressi-Hoheisel, Herr Son und Frau Keil. 

Es handelte sich hierbei um die Kinovorstellung des Films „Oppenheimer“ von Christopher Nolan auf Englisch, mit einem anschließenden Gespräch mit Florian Höhr, einem Referenten des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt. Schülerinnen und Schüler hatten hier im Anschluss die Möglichkeit, in einem englischen Workshop Fragen zu stellen und sich über den Film auszutauschen. Darüber hinaus haben wir ausgewählte Themen im Unterricht vor- und nachbereitet.

„Oppenheimer“: Der Film erzählt die Geschichte des Physikers J. Robert Oppenheimer, der das Manhattan-Projekt zur Entwicklung der ersten Atombombe leitete. Mithilfe verschiedener Zeitebenen zeichnet der Film ein komplexes Bild vom „Vater der Atombombe“. Bei der Oscar Verleihung in Los Angeles am 11. März hat Oppenheimer sieben Preise gewonnen, darunter die Auszeichnung für den besten Film.

Wir sind sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler, die mit Konzentration und Begeisterung die Kino Vorstellung geschaut haben und sich rege an dem anschließenden Gespräch in englischer Sprache beteiligt haben, alle Fragen beantwortet und kluge Fragen gestellt haben, sowie das Gespräch mit durchdachten Kommentaren bereichert haben!

Einige Schülerinnen der Ea haben über die Veranstaltung so berichtet:

„The movie „Oppenheimer“ is an extrordinary gripping and thrilling movie. Just like all Christopher Nolan’s movies, this movie made you feel like you are part of it and living alongside these complex and brilliant characters, which made the entire watching experience even more enjoyable. Event though the topic and concepts of the movie were a lot to follow and quite hard to understand, if you didn’t like physics before, you will definitely like it after. But not only characters and concepts were brilliant, the music and sounds effects have added even more of a fascinating and capturing atmosphere. Overall, I think the movie is an absolutely thrilling and smart one, which made me think of the physics behind it and the characters of Oppenheimer for days after” (Lauren Bennet).

Elena Lacroix ergänzt: “I really enjoyed the whole trip and the opportunity to have a person to talk about the movie afterwards. Thanks to the explanations afterwards I could better understand the film”.

Finnja Heß und Domink Fischer erwähnen noch zwei Aspekte: “I liked the most that the timeline wasn’t in a straight line, but it jumped from the past to the future and back: it was fun to watch it.” (Finnja) und “The great special effects underlined the dramatic moments before the first atomic bomb test was successful in a very good way” (Dominik).

Salvatore Marra beendet sein Bericht mit einer Empfehlung: “I think the movie was great: I recommend it to everyone”.

Text und Foto: Giulia Cipressi-Hoheisel (and her students)

 

 

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